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StzE-Pressespiegel 2003


Artikel aus der Neuen Württembergischen Zeitung am 08.12.2003

AUSZEICHNUNGEN / Ehrenamtliches Engagement
Licht der Hoffnung angezündet

Ohne das ehrenamtliche Engagement in vielen Initiativen wäre unser gesellschaftliches Leben arm. Wie vielfältig die Möglichkeiten sind, etwas zum Gemeinwesen beizutragen, zeigte auf beeindruckende Weise der Empfang der Stadt Göppingen zum Tag des Ehrenamtes.

MARGIT HAAS

GÖPPINGEN "Sie in Ihrem Bereich haben ein Licht der Hoffnung und Zuversicht angezündet" begrüßte Oberbürgermeister Reinhard Frank zahlreiche Göppinger, die in einer Feierstunde zum Tag des Ehrenamtes für ihr Engagement ausgezeichnet wurden. Frank zeigte sich beeindruckt, "von der ungeheuren Vielfalt von ehrenamtlichem und fürsorglichem Engagement in unserer Stadt". "Wir wollen heute zeigen, dass Ihr Einsatz geachtet und geschätzt wird". Auf einem silbernen Tablett servierte er die Ehrennadeln des Deutschen Roten Kreuzes, mit denen 40 Blutspender ausgezeichnet wurden, die teilweise seit Jahrzehnten ihren Lebenssaft spenden. "Ohne Blutspender würde unser medizinisches System zusammenbrechen" dankte er den Geehrten. Erstmals überreichte Frank Orden im Namen des sächsischen Ministerpräsidenten. Für ihre spontane Hilfe bei der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr zeichnete er Madeleine Roch, Wolfgang Bley und Mirco Reiche mit dem Sächsischen Fluthelferorden aus. Die Bürgerstiftung möchte durch ihre Unterstützung neue Projekte im sozialen und kulturellen Bereich ermöglichen. In diesem Jahr unterstützt sie neun Initiativen mit insgesamt 21 535 Euro. Der Verein "Freunde Göppingen-Pessac" erhielt einen Scheck für ein Projekt für lernbehinderte Kinder. Der "Arbeitskreis Foggia" will den Schüleraustausch wiederbeleben. Die "Kinder- und Jugendinitiative Bodenfeld" möchte Angebote für Jugendliche schaffen. Die "Telefonseelsorge Stuttgart" wird für Göppingen einen weiteren Telefonseelsorger ausbilden. Kinder darin unterstützen, sich für ihr Umfeld zu interessieren und zu engagieren, hat sich "SOS Kinder- und Jugendhilfen" zur Aufgabe gemacht. Die "Wirtschaftsjunioren" setzen sich dafür ein, Hauptschülern bessere Zukunftsperspektiven zu verschaffen. An der "Pestalozzischule" kann weiterhin Theaterarbeit angeboten werden. Entlastung für Angehörige und Abwechslung für Betroffene schafft die Betreuungsgruppe für Demenzkranke bei der "Diakoniestation Göppingen".

Quelle: Zum Onlineartikel bei der NWZ-online.



     
 
Letzte Aktualisierung: 21.10.2008
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